Stella ist eine junge Frau, die in einer gnadenlosen Welt aufgewachsen ist. Eine Zombieseuche hat das Leben, wie wir es kennen, für immer beendet. Schlimmer noch als Kälte, Hunger und Zombies sind die anderen Überlebenden. Männer mit Waffen können sich nehmen, was auch immer sie wollen.
Auf ihrer Suche nach einem sicheren Ort zum Leben gerät Stella an falsche Propheten, gnadenlose Menschenjäger und ihre eigenen Grenzen.
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Die moderne Zivilisation, wie wir sie kennen, wurde vor über vierundzwanzig Jahren durch eine Seuche zugrunde gerichtet. Es gibt nur noch wenige Überlebende und das tägliche Leben ist ein harter Kampf. Doch Roman ist auf einer Mission. Stella wurde von Menschenhändlern entführt und soll in die Sklaverei verkauft werden. Er muss sie finden und vor diesem Schicksal bewahren.
Seine Reise führt ihn mitten in die Hochburg des postapokalyptischen Menschenhandels.
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Ex-Menschenjäger Sergio beschließt, der Sicherheit des Insellagers den Rücken zu kehren. Seine ziellose Wanderung führt ihn nach Paris und direkt zwischen die Fronten eines Clankrieges. Er muss sich plötzlich nicht nur entscheiden, welcher Seite er angehören will – sondern auch, welcher Seite seiner Persönlichkeit er nachgibt. Dass ihn Punch, rechte Hand des Clanchefs, zusätzlich mit äußerst widersprüchlichen Gefühlen und alten Traumata konfrontiert, macht die Situation nicht einfacher.
Als Sergio schließlich zwischen die kesse Hure Silly und den machthungrigen Lagerführer Ronald Decker gerät, muss er eine folgenschwere Wahl treffen.
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Noah ist ein Kind der Postapokalypse, geboren und aufgewachsen in der Anarchie einer zerstörten Zivilisation, inmitten von Zombies und Gewalt. Sein einsamer Überlebenskampf endet, als er zwei Fremden begegnet, die von ihm verlangen, sie zu einem Tunnel zu führen, der England mit dem Festland verbindet. Sie sehen in der Übersiedlung die letzte Chance für die Menschheit, denn diese steht einer neuen Bedrohung gegenüber: Das Zombievirus ist mutiert und hat Wesen hervorgebracht, die einem Albtraum entsprungen scheinen.
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"Wir begleiten die Ich-Erzählerin Stella durch eine brutale Welt, in der nur überlebt, wer die nötigen Ressourcen hat, um sich zu behaupten - seien es Nahrung, Waffen oder Menschen.
Dabei schreibt Zoey ihre Geschichte zum Weinen schön und grausam, einfühlsam und schonungslos, humorvoll und beklemmend."
über "Roman 2040"
"Im zweiten Teil legt die Autorin noch einen drauf und schont uns nun gar nicht mehr!
Neue Charaktere, neues Setting und neue Bedrohungen gepaart mit einem Schreibstil der so unglaublich ist, lassen uns nur selten zur Ruhe kommen."
"Man durchlebt mit Stella eine Vielzahl an Emotionen in einer Welt, in der aufrichtige Emotionen eher rar gesät sind. Von mir gibt es eine Leseempfehlung – auch für Leser, die Zombies eher nichts abgewinnen können – denn in diesem Buch geht es um viel mehr, als nur um eine Apokalypse."
über "Roman 2040"
über "Stella 2036"
"Eine sehr düstere, aber stimmige Geschichte, die mit Stella und ihrem Begleiter Charaktere mit ausgereiftem Entwicklungspotential bietet."
"Ich habe beim Lesen geweint, geschmunzelt, geseufzt, frustiert vor mich hingemurmelt und mein Herz hat bis zur letzten Seite aufgeregt geklopft."
über "Stella 2036"
"Was für eine grandiose Fortsetzung!
Auch diesmal entführt uns die Autorin in eine erschreckend real wirkende post-apokalyptische Welt. Romans Geschichte ist voll mit Spannung, intensiv, wendungsreich und lässt wieder tief in menschliche Abgründe blicken.
Fazit: Nachdem ich bereits von Stella total begeistert war, gelingt es der Autorin gleich nochmal ordentlich nachzulegen und mit Roman ein weiteres Buch auf die Liste meiner Jahreshighlights zu setzten."
über "Roman 2040"
"Wenn dich ein Buch ab der ersten Seite packt ...
Schonungslos beschreibt Zoey die postapokalyptische Welt und Romans Rolle darin derart drastisch, explizit, treibend und mitreißend, dass mir zeitweise nahezu die Luft weg blieb. Gerade die Ich-Perspektive macht seine Handlungen und Gedanken umso eindringlicher. Es war zeitweise erschütternd und schwer auszuhalten, wie Zoey die Grauzonen der Menschlichkeit auslotet. Und doch schimmert immer wieder Hoffnung durch - dieser Hauch Zuversicht, der auch Roman antreibt.
Romans Geschichte hat mich mindestens ebenso gefesselt wie sein Vorgänger."
über "Roman 2040"
"Hach, ich hab Rotz und Wasser geheult. Wie Stella auch, geht diese Story beim Lesen hart an die Substanz, meine Nerven lagen echt blank, es war wieder eine komplette Achterbahnfahrt ...
Trotzdem oder gerade deswegen liebe ich diese Bücher.
Kurzum: Ein großartiges und intensives Buch, dass mich wieder sprachlos zurückgelassen hat.
Klare Leseempfehlung (aber nix für schwache Nerven)!"
"Wer auf Zombieromane bzw. Endzeitgeschichten mit einem sarkastischen Antihelden steht, der mit dem Kopf durch die Wand rennt und einen guten Kampf nicht scheut, ist hier meiner Meinung nach genau richtig. Der Schreibstil der Autorin ist flüssig, actiongeladen, äußerst angenehm, spannend, fesselnd, brutal und voller unterschiedlicher Emotionen, die mich stellenweise auch mal fast zum Heulen gebracht haben. Meine Nerven waren jedenfalls beim Lesen zum Zerreißen gespannt und ich wäre gerne mehr als einmal ins Buch hineingesprungen, um den Protagonisten beizustehen. Was kann man sich daher mehr wünschen? In diesem Sinne gibt es von mir eine klare Empfehlung, da ich dieses Buch einfach geliebt habe und von der ersten Seite an völlig fasziniert davon war."
über "Sergio 2041"
über "Noah 2048"
"Einfach so cool cool cool, ich bin Fan, wie immer! Man soll Reihen ja nicht unendlich in die Länge ziehen, aber ich würde noch x Bände mehr lesen. Einfach weil es mich jedes Mal so packt und man so nah dran ist und es für einen Moment aus dem aktuellen Leben herausreißt. Die Erfahrung der Postapokalypse ist jedes Mal so krass und ich werde es einfach nicht müde zu lesen, wie sie sich durchschlagen."
Amazon-Kundin
über "Sergio 2041"
über "Sergio 2041"
"Wow! Was für eine fulminante, geniale Geschichte! Allein damit, dass der Antagonist aus Band 2 hier der Protagonist ist, ist Zoey Aldrich ein Geniestreich gelungen.
Dabei hat Sergio diese Rolle mehr als verdient und Zoey hat ihn, seinen Humor, seine innere Zerrissenheit so dermaßen gut eingefangen, dass sich die Geschichte rasant wegliest und ich mich zeitweise zum Innehalten sowie Reflektieren zwingen musste. Und Reflexion ist bei dieser Geschichte wichtig! Die Bilder, die Zoey in ihrer eindringlichen Brutalität und Explizität malt sind manchmal kaum auszuhalten. Es ist eine Kunst, körperliche Schmerzen und Empfindungen beim Lesen fühlbar zu machen. Und Zoey hat diese Kunst mit Sergio perfektioniert."
"Sergio 2041 ist der dritte Teil einer hervorragenden Trilogie, die mich dieses Jahr absolut begeistert hat und voll und ganz überzeugen konnte. Die Autorin hat einen wundervollen Schreibstil und eine absolut fantastische und gleichzeitig grausame Welt geschaffen. Die Charaktere sind allesamt wunderbar gelungen und die Handlung lässt einen kaum zu Atem kommen. Ich habe Sergio 2041, genau wie seine Vorgänger, regelrecht verschlungen. Die gesamte Reihe gehört dieses Jahr definitiv zu meinen Highlights. Absolute Leseempfehlung meinerseits!"
Buchhändlerin Kerstin N.
über "Noah 2048"
"Dass Noah eigentlich immer so bleibt wie er ist und nicht irgendwann zum Superhelden mutiert, gefällt mir gut. Das ist ja eigentlich bei allen Charakteren von Zoey Aldrich so, finde ich. Das macht die Geschichten realistisch und die Figuren bleiben so menschlich und nicht so comic-haft überzeichnet, wie es ja bei diesen Zombiegeschichten manchmal der Fall ist."
